Foto: Ev. Kindergarten
"Sankt Martin"
An diesem Montag hat für uns das neue Kita-Jahr begonnen. Traditionell halten wir jeden
Donnerstag einen großen gemeinsamen Morgenkreis mit allen Kindern und Erzieherinnen – heute
machten wir den jedoch nicht im Gemeinderaum, wie sonst, sondern auf dem Hof unter der
Linde!
Mit einer Runde Ruckizucki starteten wir im Kreis. Dann begrüßten wir folgende Kinder in
unserem
Kindergarten, aufgeführt von der Jüngsten bis zum Ältesten:
Vaida – Ida – Marla – Elinor – Jeroen – Magnus – Hannah – Emma – Anton
Foto: Ev. Kindergarten
"Sankt Martin"
Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule wird mit dem wohl beliebtesten Gegenstand
überhaupt markiert: der Zuckertüte. Diese haben die Kinder feierlich beim gestrigen
Zuckertütenfest bekommen.
Das vergangene Jahr ist wie im Flug vergangen. Kaum haben wir uns als Wackelzähne gefunden,
die verschiedensten Ausflüge gemacht, Projekte erlebt, Aufführungen gehabt, Feste gefeiert,
ist die Zeit auch schon vorbei.
Wir machten uns zum Abschluss dieses Kita-Jahres nochmal einen wundervollen Tag. Gemeinsam
fuhren wir nach Döbbrick auf den Südhof, auf dem uns die Reitlehrerin Johanna in Empfang
nahm. Der Himmel wollte uns alles geben, so eben auch erstmal ganz viel Regen, der die
Kinder jedoch bei der ersten Hofrunde gar nicht störte. Viel interessanter waren die Pferde
und Ponys, der riesengroße Heuballen, die Katze, die fälschlicherweise bei jeder neuen
Sichtung als zusätzliche neue Katze gezählt wurde…
Foto: Ev. Kindergarten
"Sankt
Martin"
Im heutigen gemeinsamen Morgenkreis spielte Conny den Kindern die Geschichte von Daniel in
der Löwengrube vor. Viele Menschen seines Volkes wurden nach langen Kriegen versklavt. Nur
er wurde dem König Nebukadnezar ein geschätzter Berater, nachdem er einen seiner Träume
richtig gedeutet hatte. Doch Daniel wurde von anderen Beamten beneidet. So schmiedeten sie
einen Plan: sie überredeten den König dazu, das neue Gesetz festzulegen, dass alle Menschen
nur noch den König Nebukadnezar anbeten durften. Daniel aber betete weiter zu seinem Gott,
an den er glaubte. Da musste ihn der König zum Tode verurteilen und der alte Daniel wurde
von den Wachen des Königs in die Grube geworfen, in der die Löwen hungrig auf Futter
warteten.
In der Nacht quälte den König das schlechte Gewissen.
Foto: Ev. Kirchengemeinde
Leuthen-Schorbus
Wir meinen nicht die „Tour de France“, sondern das 11. Fahrradkonzert der Stadt Cottbus. Das Kirchlein in Illmersdorf stellte erneut unter Beweis, dass es ein geeigneter Ort ist, um innovative Begegnungen zu pflegen. Das Verstehen der darstellenden Kirchenausstattung durch Blick auf Altar und Gruft, das Transformieren dieser Inhalte in unsere Zeit mittels Projekt „Dritte Orte“ und die Klänge eines Cello's berührten Verstand und Seele gleichermaßen. Reger Austausch aber auch Stille füllten die Radlerpause. Einigen fiel das Weiterfahren schwer. Wir, das örtliche Betreuungsteam der Kirchengemeinde, fühlten uns geehrt.